Meine Projekte

Peer Gynt

Mit Henrik Ibsens dramatischen Gedicht Peer Gynt inszeniert Regisseur Ulf Goerke zum ersten Mal an der Freien Bühne München, erforscht mit dem inklusiven Ensemble die Diskrepanz zwischen Fantasie und Wirklichkeit.

Ibsens Figuren bringen oft eine gewisse Tragik zum Vorschein, so auch der Charakter Peer Gynt.
Es ist die Diskrepanz zwischen dem, was sich der Bauerssohn Peer Gynt wünscht und dem, was er tatsächlich erreichen kann. In diesem Spannungsfeld bewegt sich ein junger Mensch mit all seinem Mut, seinen Zweifeln, Fehltritten und all seinen Mätzchen; wirkt rastlos und überbordend zugleich. Sein Streben nach Freiheit und die Suche nach sich selbst, nach Erfolg und Anerkennung lässt für ihn sämtliche Realitäten ineinander verschmelzen zu einer surrealen Welt.

zum Showreel

Bilder von Janina Sieber

Meine Rolle als Solveig

„Ich liebe die Rolle der Solveig, weil sie neben Peer’s Mutter die wichtigste Person in seinem Leben ist. Solveig ist hübsch, lieb und treu und Peer ist in sie verliebt.“ ~ Natalie Kim Lehmann

Meine Rolle als Grace

Dogville, ein abgelegenes Dorf in den Rocky Mountains, zur Zeit der Großen Depression. Der Hobbyschriftsteller Tom Edison, einer der Einwohner, will am kommenden Tag vor den anderen einen Vortrag zur Stärkung der Moral halten. Ihm fehlt noch die passende Illustration für seine These, dass die Menschen Probleme im Umgang mit Geschenken hätten. Da taucht eine junge Frau im Dorf auf und Tom versteckt sie. Es ist Grace, die von Gangstern verfolgt wird…

Dogville

Der dänische Regisseur Lars von Trier erzählte mit seinem Film „Dogville“ vordergründig eine US-amerikanische Geschichte über Moral und Pseudomoral und wie sie in einer Art Gottesgericht bestraft werden. 

Video Galerie

Interview

Peer Gynt

Dogville

ZDF Mediathek – ab 55:45 bis 1:00:19